Den Wert des Holzes erhalten? Befall erkennen und behandeln!
Die Holzpreise liegen auf Rekordhöhen - teilweise sind sie über 50 Prozent gestiegen. Rohstoffmangel, Energiekrise, Sanktionen aber auch anhaltende Trockenperioden tragen dazu bei, dass neues Industrieholz zur Mangelware wird. Das gilt besonders für Fichtenholz, aber auch die Preise für Kiefern- oder Laubholz sind steil gestiegen. Wenn Sie ein Haus besitzen, wissen Sie den Wert des Holzes als tragendes Element Ihres Eigenheims zu schätzen. Umso wichtiger ist es, bestehendes Holz in Dachstühlen, Fußboden- und Deckenkonstruktionen, Treppen und Möbeln zu erhalten und zu schützen, bevor es kostspielig und zeitaufwändig ersetzt werden muss.
Der Befall von Holzwürmern bleibt oft lange unerkannt und richtet vor allem in tragenden Balken kostspielige Schäden an. Wir von Hanke-Service aus Dülmen sind Ihre Experten, wenn es darum geht, den Befall von Holzschädlingen zu erkennen und zu beseitigen. Es gibt unterschiedliche Arten von holzzerstörenden Larven; am bekanntesten ist sicher der Holzbock, dem man überwiegend in Nadelholz antrifft.
Daran erkennen Sie den Holzwurmbefall
Sie haben den Verdacht, dass sich bei Ihnen ein Holzwurm als Untermieter eingenistet hat? Dann stellt sich die Frage: Ist er noch aktiv? Feines Holzmehl an kleinen Löchern oder Ritzen ist ein eindeutiges Indiz für einen aktiven Vertreter. Um ganz sicher zu gehen, legen Sie einfach für ein paar Tage ein Stück dunkles Papier unter die befallene Stelle – wenn dort frisch gerieselte Spanhäufchen liegen, ist der Fall ziemlich eindeutig. Auch permanent wahrnehmbare Nagegeräusche ab einer Temperatur von 15 Grad sind ein klares Zeichen für einen Holzwurmbefall.
Rufen Sie die Fachleute
Wenn Sie Holzmehl von Holzschädlingen festgestellt haben oder Nagegeräusche wahrnehmen, wenden Sie sich am besten umgehend an die Hanke Service Schädlingsbekämpfung GmbH aus Dülmen und überlassen die Beseitigung den Fachleuten.
So hilft Hanke-Service
Wir beschauen uns den vermuteten Befall und diagnostizieren den Umfang und die Schwere des Schadens. Zur Untersuchung wird das gesamte Holzwerk auf Fluglöcher inspiziert und alle Konstruktionshölzer und sonstigen Vollhölzer an den zugänglichen Kanten im Splintholzbereich mit Kontrollschlägen auf Fraßgänge von Larven untersucht. Auf dieser Basis können wir den Arbeitsumfang für die folgende Behandlung festlegen. Hiernach werden die für die Tragfestigkeit sowieso bedeutungslos gewordenen angefressenen und instabilen Teile abgetragen. Danach führen wir Injektionsarbeiten nach DIN 68 800 durch, um die Schädlinge von innen heraus zu bekämpfen. Die Injektionen breiten sich ausschließlich im Holz aus, dampfen nicht aus und haben für die Umwelt keinerlei Einflüsse. Das Holz wird dann tiefgehend gereinigt und die Oberfläche imprägniert. So sind Sie auf der sicheren Seite und können den Wert des Holzes erhalten.
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