Motten

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Was kann man gegen Motten unternehmen? Wiewohl Motten kein direktes Risiko für die Gesundheit von Menschen darstellen, sind die Larven dieser lästigen Schädlinge für die Beschädigung von Kleidung und Stoffen verantwortlich. Außerdem befallen Motten eine große Anzahl von Lebensmitteln wie Bohnen, Nüsse, Getreide oder Schokolade.

Oft wird der Befall erst entdeckt, wenn fliegende Motten sichtbar sind. Die Beschädigung der Kleidung in Ihrem Kleiderschrank durch die Larven der Motten hat zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits stattgefunden. Wenn die Motten Ihre Lebensmittelbestände befallen, entstehen erhebliche Schäden durch Fraßspuren, Kot oder die Reste der Häutung. Die Lebensmittel werden in diesem Fall ungenießbar und müssen weggeworfen werden. Hanke Service GmbH Schädlingsbekämpfung aus Dülmen bei Münster hilft Ihnen mit praktischen Tipps dabei, den Mottenbefall zu erkennen und einzudämmen. Bei einem akuten Problem mit Motten ist es jedoch ratsam, den Kammerjäger zu rufen.

Auf einen Blick:

Motten als Materialschädlinge erkennen

Es gibt einige Hinweise, dass Ihr Kleiderschrank oder sonstige Bereiche mit Motten befallen sind und diese Ihre Kleidung, Stoffe, Pelze oder Teppiche beschädigen könnten:

  • Ausgewachsene Motten (diese „kriechen“ eher, als dass sie fliegen)
  • Madenähnliche Larven, die äußerlich Raupen ähneln
  • Seidene Röhrchen oder Hülsen, ähnlich den Kokons von Schmetterlingen, in denen die Mottenlarven leben

Bitte achten Sie darauf, dass Beschädigungen an Teppichen auch von den Larven einiger Käfer hervorgerufen werden können.

Motten als Vorratsschädlinge erkennen

Die Vorratslagerung ist stets ein heikles Thema in der Schädlingsbekämpfung. Oft ist bereits die Art und Weise der Lagerung ein Risiko an sich. Daher sollte man darauf achten, Verpackungen geschlossen zu halten, damit Schädlinge gar nicht erst an die Vorräte heran können.

  • Feine Spinnweben an Nahrungsvorräten
  • Versponnener Kot von Motten, kleine schwarze Punkte im Vorrat
  • Verklumpter Vorrat durch Feuchtigkeit hervorgerufen
  • Angefressene Verpackungen
  • Häutungsreste von Motten
  • Lebende oder tote Exemplare in den Vorräten

Wichtig ist: Die erwachsenen Motten fressen nicht mehr. Sie paaren sich und legen dann ihre Eier direkt im Vorrat, z.B. im Getreide ab. Die daraus entstehenden Larven müssen viel fressen, um zu wachsen und sich verpuppen zu können, dabei entstehen die meisten Schäden.

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